Τετάρτη 15 Μαρτίου 2017

Η νέα Εκκλησία είναι εδώ! Με την αγιαστούρα και το χαμόγελο του Οικουμενιστικού ...θριάμβου!

     Κόπτες, Λατίνοι και ορθόδοξοι αγίασαν τους νέους χώρους με το όνομα "Άγιος Ειρηναίος" στους οποίους θα φιλοξενούνται ορθόδοξοι φοιτητές στο Παντεμπορν της Γερμανίας. Εκεί οι φοιτητές που θα φιλοξενούνται θα έχουν και την ευκαιρία να γνωρίσουν το Ινστιτούτο "οικουμενικής θεολογίας" καθώς και τις άλλες "Εκκλησίες". Τους χώρους τους "δώρησε η παπική επισκοπή.
Τίποτα δεν δίνουν οι Λατίνοι χωρίς αντάλλαγμα. Σε αυτούς ισχύει do ut des, δίνω για να δώσεις. Έτσι αυτοί έδωσαν χώρους και παίρνουν "συλλείτουργα". Τους Ορθόδοξους εκπροσώπησε ο Ρουμάνος επίσκοπος Σοφιάν. 

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Geistige und geistliche Brücken zwischen Orthodoxen und Katholiken

Einweihung der neuen Räume des Studienkollegs St. Irenäus für orthodoxe Stipendiaten

Einweihung der Kapelle und der Räume des Studienkollegs St. Irenäus im Erzbischöflichen Theologenkonvikt. (vorne, v.l.n.r.) Bischof Damian, Bischof Sofian, Dr. Johannes Oeldemann, Bischof Dr. Gerhard Feige, Regens Dr. Michael Menke-Peitzmeyer.pdp / Thomas Throenle Paderborn, 10. März 2017. „Ökumene lebt von persönlicher Begegnung.“ Getreu diesem Grundsatz wurden am Donnerstagabend die neuen Räume des Studienkollegs St. Irenäus im Erzbischöflichen Theologenkonvikt Paderborn eingeweiht. Die unmittelbare Nachbarschaft des Wohnheims für orthodoxe Stipendiaten zum Erzbischöflichen Priesterseminar ermöglicht die persönliche Begegnung zwischen katholischen Priesteramtskandidaten und orthodoxen Theologen. Der Vorsitzende der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdebug), der koptisch-orthodoxe Bischof Damian (Höxter) sowie der rumänisch-orthodoxe Bischof Sofian (München) nahmen die Segnung der neuen Räume vor.    
Das Studienkolleg St. Irenäus in Paderborn wurde im Jahr 2013 als Wohnheim für orthodoxe Stipendiaten eingerichtet. Es ist dem vom Erzbistum Paderborn getragenen Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik zugeordnet, dem die Betreuung des Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Theologen übertragen wurde. Seit 2013 kommen jeweils zehn orthodoxe Theologinnen und Theologen für ein Jahr nach Paderborn, um hier die deutsche Sprache zu erlernen und die Kirche in Deutschland kennenzulernen. Neben dem Sprachkurs gibt es wöchentlich Lehrveranstaltungen für die Stipendiaten im Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, bei denen die orthodoxen Theologen in die westliche Kirchen- und Theologiegeschichte, die Ökumene und Konfessionskunde eingeführt werden.
Der rumänisch-orthodoxe Bischof Sofian segnete eine Ikone des heiligen Irenäus, die für die Kapelle des Studienkollegs bestimmt ist.pdp / Thomas Throenle Die Leitung des Studienkollegs liegt in den Händen von Dr. Johannes Oeldemann, Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut. Seinen Namen hat das Studienkolleg nach dem heiligen Irenäus von Lyon (geboren um 135; gestorben um 200), einem aus Smyrna im Osten stammenden Bischof, der im heutigen Lyon (Frankreich) im Westen wirkte. Der heilige Irenäus sei ein Vorbild und ein Symbol für die geistigen und geistlichen Brücken, die das Studienprogramm zwischen Orthodoxen und Katholiken bauen möchte, so Direktor Dr. Oeldemann.
Zum Studienkolleg St. Irenäus gehören neben den zehn Zimmern für die Stipendiaten eine Kapelle, Wohnzimmer und Küche sowie zwei Gästezimmer für Dozenten oder ehemalige Stipendiaten, die zu Forschungszwecken nach Paderborn kommen.
Bei der Einweihungsfeier der neuen Räume des Studienkollegs segnete der rumänisch-orthodoxe Bischof Sofian eine eigens von einer rumänischen Nonne für das Studienkolleg geschriebene Ikone des heiligen Irenäus. Der Bischof der Diözese Magdeburg, Bischof Dr. Gerhard Feige, segnete anschließend die Räume. Er ist als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz für das Stipendienprogramm verantwortlich.
Bischof Dr. Gerhard Feige segnete als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz die Kapelle und die Räume des Studienkollegs St. Irenäus. Dr. Johannes Oeldemann vom Johann-Adam-Möhler-Institut leitet das Studienprogramm für die orthodoxen Theologen.pdp / Thomas Throenle Von den drei Bischöfen wurden die Kapelle und alle Räume des Studienkollegs gesegnet. Er sei dankbar, dass das Studienkolleg St. Irenäus im Erzbischöflichen Theologenkonvikt einen festen Ort gefunden habe, so Direktor Dr. Oeldemann, der das Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Theologen von Seiten des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik verantwortlich betreut. Der Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars, Monsignore Dr. Michael Menke-Peitzmeyer, überbrachte die Grüße und Segenswünsche von Erzbischof Hans-Josef Becker und sagte, dass durch das Studienkolleg St. Irenäus Ökumene mit der orthodoxen Kirche erkennbar Realität werde. „Der Geist Gottes möge weiter hier sein und wirken. Unsere Kirchen sind in guter Weise miteinander verbunden und die Brücken sind stabil und fest“, so Monsignore Dr. Menke-Peitzmeyer.
„Ich bin dankbar, dass das Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Theologen hier in Paderborn stattfinden kann und tatsächlich gelebt wird“, sagte Bischof Dr. Gerhard Feige als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz. Der „Dialog der Liebe“ und der „Dialog der Wahrheit“ zwischen Katholiken und Orthodoxen müsse weiter geführt werden, um auf dem Weg der Einheit Fortschritte zu machen, so der Oberhirte des Bistums Magdeburg. Der rumänisch-orthodoxe Bischof Sofian rief dazu auf, weiter an der Einheit zu arbeiten. Dafür seien die Begegnung, der Austausch und das Kennenlernen bedeutsam, wie es im Studienkolleg St. Irenäus in vorbildlicher Weise möglich sei. Es komme darauf an, auf die Stimme Gottes zu hören, der Menschen in seinen Dienst rufe und den Weg der Einheit weise. Der koptisch-orthodoxe Bischof Damian drückte seine Freude aus, dass drei Vertreter verschiedener Kirchen eine Kapelle segnen: „Dass ein katholischer Bischof, ein orthodoxer Bischof und ein orientalisch-orthodoxer Bischof die Kapelle im Studienkolleg St. Irenäus segnen, das ist ein wichtiges gemeinsames Werk.“ Die im Studienkolleg ausgebildeten Theologen seien die künftigen Gesprächspartner der verschiedenen Kirchen. „Die Einheit hat Zukunft.“
Bischöfe und die orthodoxen Stipendiaten freuen sich über die neuen Räume für das Studienkolleg St. Irenäus.pdp / Thomas Throenle Professor Dr. Wolfgang Thönissen sagte als Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik, die neue Kapelle und die neuen Räumlichkeiten des Studienkollegs St. Irenäus seien ein Zeugnis einer gewachsenen Tradition der Begegnung und des Austauschs zwischen Katholiken und Orthodoxen. „Wir lernen voneinander. Und in diesem ‚Voneinander‘ sind Studium und Gebet wichtig. Durch das Studienkolleg wird Paderborn als bedeutender Standort der Ökumene gestärkt.“

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