Ὑπὸ τὰ εὐφρόσυνα
θριαμβευτικὰ χαμόγελα τοῦ Πρώτου Ἄρχοντος τοῦ Φαναρίου! --Ἡ "ὀρθοδοξία" τους δὲν κρύβεται μὲ τίποτα!!!
Μᾶς ἐστάλη ἀπὸ Δ.Π.
Έτσι
γιορτάζουν οι «ορθόδοξοι» στην Γερμανία Θεοφάνεια!!! Με παπικούς και γυναίκες
Προτεστάντες!!!
Epiphanias
2018: Isar-Segnung an der Münchner Ludwigsbrücke
Monika
Hoffmann 6. Januar 2018 Deutschland, Kultur
Epiphanias
2018: Isar-Segnung an der Münchner Ludwigsbrücke - reise-zikaden.de, Monika
Hoffmann, Muenchen, Epiphanias 2018, lu - Der griechisch-orthodoxe Bischof von
Aristi, Vasilios Tsiopanas von der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von
Deutschland vollzieht die Segnung der Isar indem er das Kreuz dem Wasser
übergibt.
Der
griechisch-orthodoxe Bischof von Aristi, Vasilios Tsiopanas von der
Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland vollzieht die Segnung der Isar
indem er das Kreuz dem Wasser übergibt.
Nicht nur
in der Heimat Griechenland sondern auch in München werden traditionelle
Feiertage von
der Griechisch-Orthodoxen Metropolie zelebriert. Eine der
eindrucksvollsten Zeremonien im gesamten griechisch-orthodoxen Kirchenjahr wird
am 6. Januar mit dem Fest der Epiphanie (ἐπιφάνεια, Erscheinung) gefeiert. Der Feiertag wird auch
Theophanie (Θεοφάνεια,
Erscheinen Gottes) genannt.
Epiphanias
ist nach Ostern das älteste christliche Fest und geht auf die Tradition der
Ostkirche im 2. Jahrhundert zurück, die an diesem Tag auch die Geburt Christi
feiert. Der Begriff Epiphanias stammt aus dem Altgriechischen und meint die
Erscheinung des Göttlichen in der menschlichen Person Christi.
Am
Epiphaniastag 2018 erfolgte die große Wasserweihe auf der Münchner
Ludwigsbrücke, übrigens bereits zum siebzehnten Mal. Bei der Segnung des
Wassers wird ein Holzkreuz dreimal der Isar übergeben. Traditionell holen
Schwimmer das Kreuz wieder aus dem Fluss, dadurch erhalten sie einen besonderen
Segen. Jedoch musste die Zeremonie für dieses Jahr etwas anders abgehalten
werden.
Durch den hohen Wasserstand der Isar, der auf das milde
Tauwetter in den bayerischen Alpen zurückgeht, musste dieser Brauch für 2018
aus Sicherheitsgründen ausfallen. Um die Wasserweihe zu vollziehen wurde das
geschmückte Holzkreuz an einem dünnen Seil befestigt und dreimal in die Isar
geworfen – um danach wieder aus dem Wasser gehoben zu werden.
Am 6. Januar 2018 wurde an der Münchner Ludwigsbrücke von
der Griechisch-Orthodoxen Metropolie das Fest der Epiphanie gefeiert.
Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, Bischofsvikar für die
Seelsorgsregion München, durfte an zweiter Stelle das Kreuz in die Isar werfen.
Die evangelische Kirche wurde von der Stadtdekanin Barbara
Kittelberger vertreten, die den dritten Wurf tätigte.
Das geschmückte Holzkreuz konnte am Epiphaniastag 2018 wegen
Hochwassers leider nicht von Schwimmern geborgen werden.
An einem schmalen Seil wird das Kreuz aus der Isar gezogen.
Das Kreuz ist fast geborgen, die Hand eines freiwilligen
Helfers greift von oben danach.
Fast alle Hauptpersonen in einem Bild (v.l.n.r.):
Stadtdekanin Barbara Kittelberger vom Evang.-Luth. Dekanatsbezirks München,
Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München Weihbischof Rupert Graf zu
Stolberg, Erzpriester Apostolos Malamoussis, Bischof von Aristi, Vasilios
Tsiopanas von der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland,
Archimandrit Georgios Siomos (unten), Archimandrit Peter Klitsch.
Archimandrit Georgios Siomos beim Segnen für die Gläubigen.
Erzpriester Apostolos Malamoussis (links) und der Bischof
von Lefka, Evmenios Tamiolakis.
Auf der Münchner Ludwigsbrücke versammeln sich seit dem Jahr
2002 am 6. Januar die griechisch-orthodoxen Christen. Der auf der Brücke
abgehaltene Gottesdienst ist Teil des traditionellen Feiertages. Zum Fest der
Epiphanie 2018 kamen zahlreiche griechische Familien, die bei fast schon
frühlingshaften zehn Grad der Zeremonie beiwohnten. Auch Münchner
Griechenland-Freunde, so wie wir, waren dabei.
Durch das eindrucksvolle Ritual der Isar-Segnung soll jeder
daran erinnert werden, die Natur zu achten und zu schützen. Nach der Andacht
löste sich die Zusammenkunft nicht sofort auf. Archimandrit Georgios Siomos
segnete, mit einem in Weihwasser getauchten Kräuter-Büschel, die Gläubigen auf
der Ludwigsbrücke. Das geschmückte Holzkreuz wurde von den Menschen geküsst.
Diese nehmen am Ende der Feierlichkeiten das Weihwasser aus einem verzierten
Silberkessel in Fläschchen mit nach Hause.
Der griechisch-orthodoxe Bischof von Aristi, Vasilios
Tsiopanas (Bischof der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland)
vollzog die Segnung der Isar. Womit nicht nur das Wasser, sondern dadurch die
gesamte Schöpfung gesegnet wurde. Den Gottesdienst gestaltete Bischof von
Lefka, Evmenios Tamiolakis, Erzpriester Apostolos Malamoussis, Archimandrit
Georgios Siomos, Archimandrit Peter Klitsch und Priester-Ökonom Ploutarchos
Kostantinidis.
An der Zeremonie nahmen Vertreter von der
römisch-katholischen Kirche, der Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München,
Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, sowie von der evangelischen Kirche, die
Stadtdekanin Barbara Kittelberger teil, und sprachen Grußworte. Die
Generalkonsulin der Republik Griechenland Panagiota Constantinopoulou begrüßte
die griechische Gemeinde in München. Mit dabei war diesmal auch ein Vertreter
der arabisch-sprachigen Christen in München.
Δ.Π.
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